Ratgeber: Bargeldloses Zahlen / Kartenzahlung

Günstige Kartenzahlungssysteme: Das sollten Sie 2025 beachten

Kartenzahlungssysteme sind unverzichtbar, um Ihren Kunden eine bequeme und sichere Bezahlmöglichkeit zu bieten. Doch welche Kosten kommen auf Sie zu und auf was kommt es beim Einführen der Kartenzahlung wirklich an? In diesem aktualisierten Ratgeber für 2025 geben wir Ihnen einen Überblick. Besonders spannend: Wie können Sie durch die Wahl des richtigen Anbieters erheblich sparen?

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Wir werden uns nun so schnell wie möglich mit Ihnen in Verbindung setzen und Sie zu den Möglichkeiten der Kartenzahlung beraten.

Und falls Sie vorher noch Fragen haben: Sie erreichen uns unter 0221 - 29 27 76 60.

EC- und Kreditkarten Logos

Was ist ein Kartenzahlungssystem?

Ein Kartenzahlungssystem ist eine elektronische Lösung, die es Geschäften ermöglicht, Zahlungen mit EC-, Kredit- und Debitkarten zu akzeptieren. Es reduziert das zeitintensive Bargeldhandling und erleichtert den gesamten Zahlungsprozess. Das Kartenzahlungssystem besteht aus dem Kartenterminal und der zugehörigen Software. Dieses System liest die Zahlungsinformationen von der Karte, autorisiert die Transaktion und schließt den Zahlungsvorgang sicher ab.

Wichtig für Händler: Wie hat sich das Bezahlverhalten der Deutschen entwickelt?

Wachsende Nutzung: 2023 wurden 40,4% aller Einkäufe im stationären Einzelhandel in Deutschland mit Karte bezahlt – Tendenz steigend.

Rückgang der Barzahlungen: Der Anteil der Barzahlungen im Einzelhandel sinkt kontinuierlich – 2023 lag er bei nur noch 35,5 Prozent.

Potenzieller Verlust von Kunden: Fast 40 Prozent der Befragten verlassen ein Geschäft oder betreten es gar nicht erst, wenn keine Kartenzahlungen akzeptiert werden.

Erwartungen Ihrer Kunden: 9 von 10 Deutschen erwarten mittlerweile, dass Kartenzahlungen in allen Geschäften möglich sind.

Kartenzahlung mit den Bezahlexperten: 6 unschlagbare Vorteile.

Experten seit 2017:
Über 6.000 zufriedene Kunden

Bestbewerteter Kundenservice in Deutschland

Niedrige Transaktionsgebühren

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Beispielrechnung: Was kosten Kartenzahlungssysteme?

Lassen wir zunächst einmal die Zahlen sprechen. Ein simples Rechenbeispiel verdeutlicht, wie kosteneffizient das Anbieten von Kartenzahlungen sein kann, wenn man den richtigen Anbieter wählt. Dabei werden die Kosten der Bezahlexperten mit denen anderer Anbieter verglichen, die zwar keine monatliche Grundgebühr erheben, dafür aber einen festen Prozentsatz, beispielsweise 1,39%, pro Transaktion verlangen.

Kartenzahlungssysteme

Beispiel: Ein Restaurant macht 14.000€ Umsatz pro Monat. Der Durchschnittsbon beträgt 50€. 75% der Zahlungen sind Girokarten. 25% Kreditkarten (Mastercard oder Visa).

Anbieter*

Gebühren

Bezahlexperten 102,50€ (0,73%)
Anbieter 1
Tarif: 1,39% auf alle Umsätze, keine Grundgebühr
194,60€ (1,39%)
Anbieter 2
Tarif: Flatrate mit bestimmten Transaktionsvolumen pro Monat
125,70€ (0,90%)

Zwischenfazit: Das Anbieten von Kartenzahlungssystemen kann mittlerweile sehr günstig sein. Mit den Bezahlexperten senken Sie Ihre Kosten spürbar und können sich auf Ihr Geschäft konzentrieren. Gleichzeitig bieten Sie Ihren Kunden eine komfortable Bezahlmethode.

Erklärung: Wie setzen sich die Kosten bei den Bezahlexperten zusammen?

Die Bezahlexperten bieten besonders attraktive Konditionen im Vergleich zur Konkurrenz. Bei uns werden die Kosten für Kartenzahlungssysteme transparent in fixe und variable Kosten unterteilt. Wir stellen Ihnen die beiden Kostenpunkte klar und übersichtlich dar:

1. Fixe Kosten bei Kartenzahlungssystemen

Icon Fixkosten

A. Miete für das Kartenterminal

Bei der Miete eines Kartenterminals fallen feste Kosten an. Für Kartenzahlungssysteme, die über Kabel mit Strom und Internet verbunden sind, beginnen die monatlichen Mietpreise bei 6,99 Euro, z.B. für das Modell V200c. Mobile Kartenzahlungssysteme, die tragbar sind, wie das Modell V400m, beginnen ab 10,99 Euro.

B. Servicepauschale

Zusätzlich gibt es eine monatliche Servicepauschale von 5,99 Euro. Diese deckt unter anderem eine Notfall-Hotline für Fragen und Probleme, den kostenlosen Austausch des Terminals bei Defekten sowie die sichere technische Abwicklung und Überweisung der Beträge auf Ihr Konto ab. Darüber hinaus fallen monatlich 1,99 Euro für das zentrale Clearing sowie eine einmalige Einrichtungsgebühr an.

2. Variable Kosten bei Kartenzahlungssystemen

Icon variable Kosten

A. Transaktionsgebühren

Für jede Transaktion, die über das Kartenzahlungssystem erfolgt, wird eine Gebühr ab 7 Cent erhoben.

B. Kosten für Girocard-Zahlungen

Bei Zahlungen mit der Girocard (EC-Karte) fällt eine Gebühr von 0,25% des Umsatzes an.

C. Kosten für Visa- oder Mastercard-Zahlungen

Wenn Kunden mit einer Debitkarte von Mastercard oder Visa zahlen, beträgt die Gebühr 0,89% des Zahlungsbetrags. Bei Kreditkartenzahlungen über diese Anbieter wird eine Gebühr von 1,19% des Betrags berechnet.

Umsatz steigern: Welche Karten sollten Sie akzeptieren?

Kartenzahlung ist längst im deutschen Einzelhandel angekommen. Um sicherzustellen, dass Sie Ihnen kein Umsatz entgeht, sollten Sie diese Karten akzeptieren:

1. Girocard (EC-Karte)

Die Girocard, auch als EC-Karte bekannt, ist die in Deutschland am häufigsten genutzte Karte. Ungefähr 70% aller Kartenzahlungen erfolgen damit und die Beliebtheit wächst stetig weiter. Allein im Jahr 2023 wurde sie 11,5% häufiger verwendet als noch im Jahr zuvor, mit über 700 Millionen zusätzlichen Transaktionen. Etwa 97% der Deutschen (ab 16 Jahren) besitzen eine Girocard. Für moderne Händler, egal ob im Supermarkt, Restaurant oder an der Tankstelle, ist es unerlässlich, sie zu akzeptieren.

Debitkarte, für Kreditkarte akzeptieren

2. Kreditkarten

In Deutschland sind über 36 Millionen Kreditkarten im Umlauf und die Zahl wächst weiter. Die wichtigsten Kreditkarten, die Sie annehmen sollten, sind Mastercard und Visa. Diese beiden Karten sind weit verbreitet und ermöglichen Ihren Kunden auch Zahlungen per Smartphone oder Smartwatch über Google Pay und Apple Pay.

Für ausländische Kunden sind Kreditkarten ohnehin unerlässlich, da Girocards außerhalb Deutschlands kaum verbreitet sind. Ohne die Akzeptanz von Kreditkarten könnten Ihnen also wichtige Umsätze entgehen.

Mastercard, VISA und Amex Kreditkarten - bargeldlos bezahlen

3. Debitkarten

Mastercard und Visa bieten mittlerweile auch Debitkarten an, die bei Banken wie DKB, ING und N26 die Girocard ersetzen. Diese Karten sind direkt mit dem Bankkonto verknüpft und ermöglichen eine sofortige Abbuchung, ähnlich wie bei der Girocard. Ihr großer Vorteil: Sie werden international akzeptiert.

Um Kunden dieser Banken zu bedienen, sollten Sie Debitkarten annehmen. In Deutschland sind etwa 13 Millionen Visa-Debitkarten und weitere Millionen Mastercard-Debitkarten im Umlauf. Insgesamt zahlt etwa jeder sechste Kunde mit einer Debitkarte.

bargeldlos bezahlen

Zwischenfazit

Heutzutage tragen Ihre Kunden häufig mehrere Karten bei sich. Stellen Sie sicher, dass alle diese Karten in Ihrem Geschäft akzeptiert werden. Andernfalls könnte Ihre Kundschaft zur Konkurrenz abwandern. Sie sollten für Ihre Kartenzahlungssysteme die gängigsten Karten freischalten.

Integrierte Kartenzahlungssysteme für nahtlose Kassensystem-Verbindungen

Wenn Sie besonders komfortabel bargeldlose Zahlungen annehmen möchten, können Sie die Kartenzahlungssysteme der Bezahlexperten über diverse Schnittstellen mit Kassensystemen wie beispielsweise Korona oder Vectron verbinden – sowohl kabelgebunden als auch kabellos. Der Vorteil: Sie buchen die Produkte oder Dienstleistungen wie gewohnt im System und der zu zahlende Betrag wird automatisch auf dem Kartenlesegerät angezeigt – ähnlich wie im Supermarkt, wenn Sie per Karte bezahlen.

Ein weiterer Pluspunkt: Bei den Kartenzahlungssystemen der Bezahlexperten sind Sie nicht an ein bestimmtes Kassensystem gebunden. Im Gegensatz zu anderen Geräten, die nur mit bestimmten Kassensystemen kompatibel sind, bieten unsere Terminals maximale Flexibilität. Sie können den zu zahlenden Betrag auch direkt in das Terminal eingeben – ohne zusätzliche Hardware oder komplexe Einstellungen.

Frau bedient Kassensystem in einem Blumenladen

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    Häufige Fragen zum Thema Kartenzahlungssysteme

    Es gibt verschiedene Arten von Kartenzahlungssystemen, die an Ihre individuellen Bedürfnisse angepasst sind. Zunächst müssen Sie sich zwischen einem kabelgebundenen und einem mobilen System entscheiden:

    Kabelgebundene Kartenzahlungssysteme

    • sind fest an einem Standort installiert und lassen sich bei Bedarf zum Kunden drehen oder verschieben
    • ideal, wenn Kartenzahlungen ausschließlich an einem festen Ort erfolgen sollen, wie z.B. in Supermärkten, Arztpraxen oder Boutiquen.
    • werden über ein Kabel mit Strom versorgt und können entweder über eine Buchse oder per WLAN mit dem Internet verbunden werden

    Mobile Kartenzahlungssysteme

    • bieten maximale Flexibilität, da sie tragbar sind – ideal für Branchen, in denen Zahlungen direkt beim Kunden erfolgen, wie etwa bei Lieferservices, mobilen Friseuren oder Stylisten
    • verbinden sich entweder über WLAN, SIM-Karte oder Bluetooth mit einer Basisstation, die gleichzeitig als Ladestation dient
    • haben Akkus mit langer Laufzeit für zuverlässigen Einsatz den ganzen Tag über
    • Wachsende Nutzung: 2023 wurden 40,4% aller Einkäufe im stationären Einzelhandel in Deutschland mit Karte bezahlt – Tendenz steigend.
    • Rückgang der Barzahlungen: Der Anteil der Barzahlungen im Einzelhandel sinkt kontinuierlich – 2023 lag er bei nur noch 35,5 Prozent.
    • Potenzieller Verlust von Kunden: Fast 40 Prozent der Befragten verlassen ein Geschäft oder betreten es gar nicht erst, wenn keine Kartenzahlungen akzeptiert werden.
    • Erwartungen Ihrer Kunden: 9 von 10 Deutschen erwarten mittlerweile, dass Kartenzahlungen in allen Geschäften möglich sind.

    Konsumenten können zwischen drei Verfahren wählen:

    1. Kontaktloses Bezahlen: Schnell und bequem per NFC mit Karte oder Smartphone, ohne PIN bei Beträgen bis 50 Euro.
    2. PIN-Verfahren: Sicheres Bezahlen durch Eingabe der PIN, die Verfügbarkeit wird direkt geprüft.
    3. ELV Lastschriftverfahren: Zahlung per Unterschrift, aber ohne Deckungsprüfung, daher mit Risiko. Eine sichere Alternative bietet das gesicherte Lastschriftverfahren der Bezahlexperten, das Zahlungsausfälle verhindert.

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