Moderne Kartenzahlungsgeräte sind Alleskönner: Sie funktionieren bei der Zahlung mit Karte oder Handy. Es gibt stationäre Kartenterminals mit festem Platz und mobile Lesegeräte als flexible Lösung. Wir vergleichen die führenden Geräte und geben einen Überblick über die Kosten.

Was ist ein Kartenzahlungsgerät und wie funktioniert es?

Mit einem Kartenzahlungsgerät nehmen Sie bargeldlose Kartenzahlung an. Die Bedienung von EC Kartenlesegeräten ist in der Regel einfach und intuitiv. Ihre Kund:innen bezahlen mit der EC-Karte (Girocard), Debitkarte oder Kreditkarte. Mit Payment-Apps ist ein kontaktloser Zahlungsvorgang mit dem Handy oder der Smartwatch möglich.

Wie werden Zahlungen mit einem EC Gerät abgewickelt?

Icon Durchziehen Kartenzahlung

Durchziehen

Icon Einstecken Kartenzahlung

Einstecken

Icon tap on Kartenzahlung

Dranhalten

Icon Handy Kartenzahlung

Mit Handy

Eine Zahlung kann über verschiedene Wege angestoßen werden:

Entweder…

  • … zieht ein:e Kund:in die Karte an der Seite eines Gerätes durch oder
  • … steckt sie ein oder
  • … hält sie über das Kartenlesegerät (kontaktloses Zahlen) oder
  • … hält das Smartphone oder die Smartwatch über das Terminal.

Die meisten Kartenlesegeräte sind nicht direkt an die Kasse angeschlossen. Der Betrag wird oft per Hand eingetippt. Danach folgt die PIN-Eingabe, die bei Beträgen bis 50 Euro nicht erforderlich ist. Nach der PIN-Eingabe wird eine Verbindung zur Bank aufgebaut und die Kontodeckung abgefragt. Bestätigt die Bank oder der zwischengeschaltete Vermittler dies, wird die Zahlung akzeptiert und der entsprechende Bon ausgedruckt. Einige Händler:innen nutzen noch das Lastschriftverfahren. In diesem Fall unterschreibt ein:e Kund:in auf der Rückseite des ausgedruckten Bons. Welche Zahlungsvariante zum Tragen kommt, entscheidet ein:e Händler:in bei Vertragsabschluss für das Kartenterminal selbst. Lesen Sie hier mehr dazu.

Gut zu wissen: Die Zahlung ist gespeichert, aber noch nicht final beim technischen Dienstleister angefordert. Das geschieht meist abends über den Kassenschnitt. Erst daraufhin zieht der Dienstleister das Geld ein und überweist Ihnen die Einnahmen abzüglich der entstandenen Kosten am nächsten Werktag oder wenig später.

Ist Kartenzahlung sicher?

Sind Sie auf der Suche nach einem seriösen Payment-Dienstleister, sollte dieser nach strengen Bestimmungen und Sicherheitsstandards handeln und seine Kartenterminals manipulationssicher sein.

Unser Tipp: Stellen Sie bei der Anbieter-Wahl sicher, dass dieser PCI zertifiziert ist und dass die Daten und Karteninformationen auf dem Kartenlesegerät verschlüsselt werden. Mithilfe dessen kann Ihnen – wie bei den Bezahlexperten – ein allumfassender Schutz gewährt werden.

Das kontaktlose Zahlen ist zudem sicherer als die übliche Kartenzahlung per PIN oder Unterschrift. Kund:innen können bis zu fünf Mal nacheinander kontaktlos ohne PIN-Eingabe zahlen. Danach ist eine PIN-Eingabe erforderlich. Mehrere gleichzeitige Transaktionen mit einem Kartenterminal sind nicht möglich. Jeder Zahlungsvorgang wird am Kartenzahlungsgerät autorisiert. Auch zufällige Abbuchungen im Vorbeigehen sind ausgeschlossen. Die Karte muss mit einem Mindestabstand von vier cm an den Kartenleser gehalten werden.

Welche Arten von Kartenzahlungsgeräten gibt es?

Zwei Gerätetypen stehen grundsätzlich zum Vergleich: Stationäre und mobile Kartenterminals. Entscheidend ist, wie das Lesegerät für Girocard und Kreditkarten eingesetzt wird.

Icon stationäre EC Terminals

Stationäre Geräte

Das Zahlungsgerät steht an einem festen Platz. Es lässt sich etwas zur Kundschaft drehen oder verschieben – mehr nicht. Das Kassenterminal wird per Kabel mit Strom versorgt und per Buchse oder WLAN mit dem Internet verbunden. Stationäre Kartenterminals sind robust und günstig. Sie verfügen über ein großes Display und sind komfortabel zu bedienen. Stationäre Kartenlesegeräte eignen sich insbesondere, wenn Sie an einem festen Platz arbeiten und Kartenzahlungen lediglich an einem bestimmten Ort entgegennehmen möchte. Häufig kommen Sie bei Supermärkten, Arztpraxen oder Boutiquen zum Einsatz.

Stationäre EC Geräte können Sie bei den Bezahlexperten ab 9,99 Euro monatlich oder ohne Vertragslaufzeit mieten.

Icon mobile EC Terminals

Mobile Geräte

Beliebt sind mobile Lesegeräte. Sie sind tragbar und bieten eine hohe Flexibilität bei der Kartenzahlung. Die Geräte sind per WLAN oder Bluetooth mit der Basis verbunden, die gleichzeitig als Ladestation für den Geräte-Akku dient. Es gibt Zahlungsgeräte, die mit integrierter SIM-Karte über das Handynetz kommunizieren. Ideal für Branchen, die bei der Kundschaft vor Ort abrechnen möchten – beispielsweise Lieferservices, mobile Friseur:innen oder Stylist:innen, die Hausbesuche anbieten. Oder für Wochenmärkte, Messen und Pop-up-Stores.

Mobile Kartenlesegeräte können Sie bei den Bezahlexperten ab 10,99 Euro monatlich oder ohne Vertragslaufzeit mieten.

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Wir arbeiten täglich daran, Ihnen die besten Konditionen und Ihren Kund:innen einen erfolgreichen bargeldlosen Einkauf zu ermöglichen.

Mit welchen Karten wird am Kartenzahlungsgerät bezahlt?

Grundsätzlich können Kartenzahlungsgeräte alle Kartentypen annehmen. Es liegt an Ihnen, ob Sie die Zahlungsvorgänge für das Kassieren freischalten lassen. Moderne Lesegeräte, die über die Kontaktlos-Funktion verfügen, nehmen Zahlungen per Smartphone oder Smartwatch an.

Welche Karten sollte ich mit dem Kartenzahlungsgerät annehmen?

Die Girocard, oder auch EC-Karte, ist die beliebteste bargeldlose Zahlungsart in Deutschland. Sie ist Standard, um Kartenzahlung anzunehmen. Auch die Akzeptanz von Kreditkarten lohnt sich, obwohl die Gebühren etwas höher sind als bei der EC Kartenzahlung.

Wenn Sie als Einzelhändler:in fast ausschließlich deutsche Kundschaft haben, reicht die Freischaltung am Kreditkartenlesegerät für Mastercard und Visa. Sie sind damit für ausländische EC-Karten freigeschaltet, die unter den Markennamen V Pay (von Visa) oder Maestro (von MasterCard) laufen. Wenn Sie ausländische Kund:innen haben, sollten Sie den Kreis der akzeptierten Kreditkarten an Ihrem EC Lesegerät erweitern:

American Express und Diners Club, wenn Sie viel amerikanische Kundschaft haben.

American Express, Diners Club und JCB, wenn Sie viele asiatische Kund:innen haben.

Ein weiteres Argument für das Annehmen von Kreditkarten am Kreditkartenlesegerät: Payment-Apps wie Apple Pay oder Google Pay sind häufig mit Kreditkarten verknüpft. Für kontaktlose Zahlvorgänge mit dem Handy ist die Akzeptanz von Mastercard und Visa deswegen ein Muss.

Kartenzahlungsgerät mieten oder kaufen: Was ist besser?

Es gibt jede Menge Anbieter von EC Lesegeräten. Große Unternehmen wie Payone statten Großkunden wie Handelsketten mit Terminals aus. Junge Dienstleister wie SumUp haben Nischen besetzt und versorgen Geschäfte mit geringem Umsatz mit Lesegeräten für EC Karten. Unterscheiden lassen sich zwei grundsätzliche Preismodelle: EC Geräte mit Grundgebühr und Lesegeräte zum Kauf. Bei beiden Varianten fallen Gebühren für jede Transaktion an.

EC Gerät mieten

Das Kartenzahlungsgerät wird gegen eine monatliche Grundgebühr gemietet. Der Mietreis hängt von Gerätetyp (stationär oder mobil), Laufzeitvertrag und weiteren Serviceleistungen ab. Die Fixkosten ergeben in der Summe eine Flatrate für die Miete. Achten Sie bei den Anbietern in jedem Fall auf die Transparenz: Einige Zusatzgebühren finden sich erst im Kleingedruckten.

Bei den Bezahlexperten unterteilt sich die Flatrate in drei transparente Bestandteile: Die Miete für das Terminal (zwischen 9,99 und 12,99 Euro), die Service-Grundpauschale (5,99 Euro) und das zentrale Clearing (1,99 Euro). Die Geräte verfügen über einen integrierten Bondrucker und werden bei Bedarf per Schnittstelle an Kassensysteme angeschlossen.

EC Gerät kaufen

Bei Kaufgeräten zahlen Sie einmalig das Gerät. Ohne Laufzeitvertrag gibt es keine fixen Grundgebühren. Zu beachten ist bei einem Kaufgerät allerdings, dass im Fall eines Verlustes oder Schaden, wieder ein neues Gerät erworben werden muss. Entscheidet sich ein:e Händler:in für ein Mietgerät bei den Bezahlexperten, fällt dieser erneute Kostenpunkt weg, denn es wird in einem solchen Fall kostenlos ersetzt.

Sie zahlen zudem Gebühren, wenn Umsatz mit Kartenzahlung entsteht. Diese variablen Kosten pro Transaktion sind meist deutlich höher als bei Mietgeräten.

Vergleich: Sumup rechnet 0,90% für  EC-Zahlungen und 1,90% für Kreditkarten bei jeder Transaktion ab. Bei uns sind es 0,25 % für EC- bzw. Girocards und 1,19 % bei der Zahlung mit einer Kreditkarte.

EC Lesegeräte zum Kauf funktionieren in den meisten Fällen nicht autark. Meist brauchen Sie für das Bezahlverfahren ein zusätzliches Tablet oder Smartphone mit einer Anbieter-App, um einen bargeldlosen Zahlungsvorgang anzunehmen. Zudem ist die Anschaffung eines Bondruckers empfehlenswert, da Sie als Händler:in verpflichtet sind, Ihren Kund:innen Belege auszuhändigen.

Icon variable Kosten

Variable Kosten bei Kartenzahlungsgeräten

Für beide Varianten von Kartenlesegeräten fallen mit jeder Kartenzahlung unterschiedliche Gebühren an. Bei den Kaufgeräten sind die Transaktionsgebühren für Girocard, Debitkarte und Kreditkartenzahlung in der Regel etwas höher als bei den Kartenterminals zur Miete. Pauschal lässt sich sagen: Ab etwa 2.000 Euro Umsatz im Monat lohnt es sich häufiger ein Terminal zu mieten als zu kaufen.

Auch bei besonders günstigen Lockangeboten für Kartenlesegeräte zur Miete mit geringen Transaktionsgebühren beim Bezahlverfahren ist das Kleingedruckte zu beachten. So gibt es Anbieter, die mit Mindestumsätzen bei Transaktionen für die günstigen Konditionen arbeiten oder auf die Basisgebühr beim Bezahlvorgang noch Zusatzkosten addieren.

Bei den Bezahlexperten berechnen wir für jede Transaktion eine Gebühr zwischen 7 bis 9 Cent. Dabei spielt die Höhe der Transaktion keine Rolle. Bei Zahlungen mit EC-Karte werden noch einmal Gebühren in Höhe von 0,25 Prozent des Umsatzes fällig. Zahlt ein:e Kund:in per Debitkarte oder Kreditkarte von Mastercard oder Visa am Kreditkartenlesegerät berechnen wir 1,19 Prozent. Weitere Informationen können Sie in unserem Ratgeber rund um das Thema Kartenzahlungskosten lesen.

Vorteile und Nachteile des Kartenzahlungsgeräts in der Übersicht

Damit Sie sich richtig entscheiden, haben wir die Vorteile und Nachteile beim bargeldlosen Bezahlen mit einem Kartenterminal kompakt zusammengeführt.

Pluszeichen

Vorteile

  • Kartenlesegeräte sind schneller als das Bezahlen mit Bargeld – egal ob mit PIN oder Lastschrift.
  • Kartenzahlungsgeräte sind manipulationssicher, jeder Bezahlvorgang muss autorisiert werden
  • Die Geräte sind bequem in der Handhabung und erhöhen die Kundenzufriedenheit
  • Kontaktlose Kartenzahlung ist hygienisch, die Interaktion ist auf ein Minimum beschränkt

Nachteile

  • Bei der Nutzung des Kartenzahlungsgerät entstehen (geringe) fixe und variable Kosten
  • Es besteht eine gewisse technische Abhängigkeit für Ihren Geschäftsbetrieb

Kartenzahlungsgeräte der Bezahlexperten: Ingenico oder Verifone

Bei unserem Angebot vertrauen wir auf zwei etablierte Anbieter: Ingenico und Verifone. Kartenlesegeräte von Ingenico stehen für innovative Technik. Sie sind komfortabel und schnell. Verifone hat jahrzehntelange Erfahrung im Zahlungsverkehr – das spiegelt sich in der hohen Zuverlässigkeit der Terminals wider.

Warum empfehlen wir Ingenico?

Ingenico ist seit Oktober 2020 Teil der Worldline, dem größten Anbieter von Zahlungs- und Transaktionsdienstleistungen in Europa, weltweit besetzt das Unternehmen Platz 4. Durch jahrzehntelange Erfahrung im Zahlungsverkehr und Lösungen, die ausnahmslos den Werten Nachhaltigkeit, Vertrauenswürdigkeit und Sicherheit folgen, konnte das Unternehmen auch unser Vertrauen gewinnen. Ingenico setzt auf höchste Qualitätsstandards und aus dem Grund empfehlen wir die Geräte des Unternehmens gerne an unsere Kund:innen weiter.

Warum empfehlen wir Verifone?

Nicht nur Ingenico besticht mit höchster Qualität, auch das US-Unternehmen Verifone bietet moderne und hochqualitative Zahlungslösungen an und ist Weltmarktführer im Bereich sicherer elektronischer Zahlungssysteme.

Mit über 38 Jahren Erfahrung im bargeldlosen Zahlungsverkehr bietet Verifone von simplen Basisgeräten bis hin zu innovativen Kartenterminals, deren Features über die reine Bezahlfunktion hinausgehen, alles an. Die Terminals zeichnen sich besonders durch Schnelligkeit und Zuverlässigkeit aus. Geräte mit solchen Eigenschaften empfehlen wir gerne weiter.

Kartenzahlungsgeräte im Vergleich: Das sind die besten Geräte

Es gibt dutzende unterschiedliche Terminals. Ohne die richtigen Fachkenntnisse, sieht man den Wald vor lauter Bäumen nicht und daher haben wir nur die besten und meistgenutzten Lesegeräte in unser Angebot und unseren Vergleich aufgenommen.

Verifone V400c

Farb- & Touchdisplay | Hohe Performance | Kontaktlos zahlen | Unterschriftenerfassung | WLAN
Stationäres Terminal

Für wen?

Für alle, die ein leistungsstarkes Gerät am POS suchen und dabei den vollen Funktionsumfang moderner Bezahlterminals nutzen möchten.

Ab 

9,99 €

/Monat

Transaktionen ab 7 Cent
Service 5,99 €/ Monat

Infos + Angebot

Verifone T650p

5.5 Zoll Farb-Touchdisplay | Android 8 Betriebssystem | Hohe Performance | kontaktlos & mobil
Mobiles Terminal

Für wen?

Für alle, die auf dem neusten technischen Stand hinsichtlich Sicherheit, Flexibilität und Benutzerfreundlichkeit sein möchten.

Ab 

10,99 €

/Monat

Transaktionen ab 7 Cent
Service 5,99 €/ Monat

Infos + Angebot

Verifone T650c

5.5 Zoll Farb-Touchdisplay | Android 8 Betriebssystem | Countertop System | Hohe Performance
Stationäres Terminal

Für wen?

Für alle, die auf der Suche nach einem Android-basiertem, hochmodernen EC-Terminal für den stationären Einsatz auf der Ladentheke sind.

Ab 

9,99 €

/Monat

Transaktionen ab 7 Cent
Service 5,99 €/ Monat

Infos + Angebot
Kartenterminal Modell Verifone V400m

Verifone V400m

4G & WLAN | Farb- & Touchdisplay | Kassenschnittstelle | Kontaktlos zahlen
Mobiles Terminal

Für wen?

Für alle, die mit dem portablen Gerät im Mobilfunknetz unterwegs sind – z.B. beim Gast am Tisch, bei Kund:innen zu Hause oder auf Messen.

Ab 

10,99 €

/Monat

Transaktionen ab 7 Cent
Service 5,99 €/ Monat

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    Häufige Fragen zum Thema Kartenzahlungsgerät

    Die Kosten setzen sich aus fixen und variablen Gebühren pro Bezahlvorgang bei Mietgeräten zusammen. Bei Kaufgeräten fällt die Anschaffungsgebühr an sowie mögliche Kosten für weitere Geräte. Zudem gibt es auch hier Transaktionskosten, also variable Gebühren.

    Ideal sind die Geräte für alle Einzelhändler:innen, die keine großen oder unregelmäßige Einnahmen mit Kartenzahlung erzielen. Beliebt sind die Kartenleser bei kleinen Läden, Popup-Stores oder saisonalen Geschäften. Es wird keine Vertragslaufzeit vereinbart. Das Gerät zum Kassieren gehört Ihnen.

    Früher mussten EC Geräte mindestens fünf Jahre lang gemietet werden. Mittlerweile gibt es verschiedene Vertragslaufzeiten. Bei den Bezahlexperten haben Sie die Wahl zwischen einer Laufzeit von 24 Monaten oder einem Vertrag ohne Laufzeit. Wenn Sie sich nicht für zwei Jahre binden möchten, können Sie monatlich kündigen. Der Mietpreis erhöht sich dadurch nur um 2 Euro pro Monat – mehr Flexibilität geht nicht!

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