Welche Funktionen brauchen Sie?
Die Kassensystem Preise hängen vor allem davon ab, welche Funktionen man für einen reibungslosen Betriebsablauf braucht. Reicht beispielsweise die Standardversion aus oder werden zusätzliche Module benötigt? Wenn Sie Kassensysteme miteinander vergleichen, sollten Sie sich vorab darüber im Klaren sein, welchen Funktionsumfang Sie brauchen: Terminkalender, Warenwirtschaft, Buchhaltung, Personalverwaltung, … die Kassensoftware kann Ihnen viele Teilaufgaben im Tagesgeschäft abnehmen.
Mehr Funktionen = mehr Kosten?
Andersherum können Funktionen wie zum Beispiel Kundenbindungsprogramme, Warenwirtschaftssysteme oder eine automatisierte Buchhaltung Extrakosten verursachen, die die Kassensystem-Preise deutlich in die Höhe treiben können. Mit jedem dazugebuchten Modul steigen die monatlichen Kosten.
Allerdings: Gleichzeitig lassen sich mit diesen Funktionen viel Zeit und damit auch Geld sparen. In der Gastronomie beispielsweise ersetzt eine Onlinereservierung das klingelnde Telefon. Die Zeit, die Sie durch die Funktionen der Kassensoftware gewinnen, können Sie für Ihre Kunden aufwenden. Unter dem Strich dürfte sich eine umfangreiche Digitallösung also rechnen.
Weitere laufende Kosten
Zu den laufenden Kosten sollten Sie neben den Lizenzgebühren für die gemietete Kassensystem-Software, auch die Internetverbindung und die Papierrollen für den Belegdrucker zählen. Verstecke Kosten können übrigens entstehen, wenn das Internet nicht stabil läuft und das Kassensystem dadurch häufiger ausfällt. Für einen solchen Fall sollten Sie eine offline-fähige Lösung in Betracht ziehen.
Achten Sie auf unregelmäßig anfallende Kosten, zum Beispiel für Systemupdates. Fragen Sie bei Ihrem Anbieter nach, ob die inklusive sind und falls nicht, was diese genau kosten.